Bekleidungstipps zum Public Viewing am Donnerstag:
Nun sind also die beiden Euro-Gastgeber ausgeschieden und der in der Schweiz als grosser Kanton bezeichnete nördliche Nachbar hat es bis ins Viertelfinale geschafft. Auch was das Wetter betrifft war der grosse Kanton erfolgreicher, denn bei der WM in 2006 war sogar das Wetter besser organisiert; Sonnenschein statt Dauerregen mit Unterbrechungen. Dass es im Moment in der Schweiz so viel regnet ist nicht ganz verwunderlich, denn der Juni ist in drei der vier Austragungsorte der regenreichste Monat des Sommerhalbjahres. Nur in Zürich regnet es statistisch im August noch mehr; und das sind dann auch zumeist Schauer und kein Dauerregen. Und wie wird nun das Wetter beim Public Viewing am Donnerstag? Leider zieht eine Wetterfront von Nordwesten nach Deutschland herein und das wirkt sich dann wie folgt aus. Im Nordwesten gibt es nach Durchzug des Regengebietes noch einige Schauer und mit 16 Grad ist es zu Spielbeginn recht mild. Während des Spiels soll sich nach den Vorhersagemodellen die abschwächende Front entlang einer Linie Rügen Saarland erstrecken und dort für gelegentlichen Regen oder den einen oder anderen Schauer sorgen. Da ist dann die in den alpinen Public Viewing Zonen nicht überall erlaubte Schirmbenutzung angesagt. Dafür ist der Regen mit 20 Grad schön warm. In den weiter südlich und östlich gelegenen Gebieten und damit auch in Basel ist es gering bewölkt oder wolkig bei Temperaturen, die im Laufe des Spiels von etwa 22 auf 18 Grad zurückgehen.
Dann bleibt nur die Hoffnung, dass uns die Wettervorhersage für Basel und das Public Viewing für das Halbfinale am 25.06 genau so brennend interessieren.