Die Meinung, Atomstrom schneide in der Klimabilanz gut ab, ist nach Darstellung des Darmstädter Öko-Instituts falsch. Wie die "Frankfurter Rundschau" berichtet, stellt das Institut in einer Studie fest, dass Atomkraftwerke mehr Kohlendioxid-Emissionen verursachen als erneuerbare Energien und ähnlich viel wie Erdgas-Blockheizkraftwerke. Die Atomkraft sei zudem mit hohen Risiken behaftet, und auch die Vorräte des Brennstoffs Uran seien nicht unbegrenzt. Die Umweltforscher kämen deshalb zu dem Schluss: Atomenergie könne keinen sinnvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. weiter Quelle: n-tv.de