Bei einem starken Erdbeben im Norden Japans sind mehrere Menschen ums Leben gekommen und bis zu 100 verletzt worden. Das teilte Kabinettsekretär Nobutaka Machimura in Tokio mit. Die Erdbebenwarte in Tokio registrierte den ersten Erdstoß um 08.43 Uhr Ortszeit (01.43 Uhr MESZ) mit einer Stärke von 7,2 in der gebirgigen Präfektur Iwate.
Das Beben führte auch zu Schäden am Atomkraftwerk in Fukushima. Dort sei "eine kleine Menge radioaktives Wasser ausgetreten". Quelle: n-tv.de Vollständiger Artikel
Nach dem schweren Erdbeben im Nordosten Japans ist die Zahl der Toten auf neun gestiegen. ... An manchen Orten der bergigen Region von Tohoku mussten Menschen mit Trinkwasser versorgt werden, da die Leitungen durch das Beben der Stärke von 7,2 beschädigt waren. Unterdessen hielten mehr als 270 für den Menschen spürbare Nachbeben die Bewohner in Atem. Die Behörden warnten für die nächsten Tage vor weiteren Erschütterungen. ... Quelle: n-tv.de Vollständiger Artikel