Ein Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle hat im ecuadorianischen Amazonasgebiet eine Pipeline zerstört und eine Öl- Pest ausgelöst. Mindestens 4000 Barrel seien unterhalb des aktiven Vulkans El Reventador in einen Sumpf geflossen. Etwa 80 Meter der Pipeline Sote seien zerstört, teilte der Präsident der staatlichen Erdölgesellschaft Petroecuador, Fernando Zurita, mit. Auf einer großen Fläche seien schwarz-glänzende, mit Erdöl gefüllte Tümpel zu sehen, berichtete die Zeitung "El Comercio" am Samstag. Quelle: n-tv.de Vollständiger Artikel