Im Bereich Kongo / Ruanda gab es zwei Erdbeben. Viele Menschen kamen zu Schaden.
Nach Messungen eines geologischen Instituts in den USA gab es zwei Beben kurz hintereinander, von denen das schwerere einen Wert von 6,0 auf der Richterskala erreichte. Die Erdstöße dauerten etwa 15 Sekunden und waren noch in einem Umkreis von fast 1000 Kilometern zu spüren.
Panik war vor allem in der kongolesischen Provinzhauptstadt Bukavu ausgebrochen. Dort hatten die Behörden am Nachmittag fünf Tote geborgen. Experten rechnen damit, dass es noch zu Nachbeben kommen kann. In der Region des "Großen Afrikanischen Grabenbruchs" kommt es häufiger zu Erdstößen, die aber selten schwere Schäden anrichten. Quelle: tagesschau.de Vollständiger Artikel