Nach tagelangen sintflutartigen Regenfällen sind im südlichen Afrika mehrere Dutzend Menschen ums Leben gekommen und mehr als 130.000 weitere obdachlos geworden. ... n Simbabwe, wo bisher mindestens 30 Menschen getötet wurden, befürchten die Behörden ein Ansteigen der Wasserstände im Norden und Osten des Landes. Der Zivilschutz warnte vor einem starken Anschwellen des Cahora Basse-Staudamms. Sollten die Schleusen weiter geöffnet werden, würden die Wassermassen das dahinter liegende Land in Mosambik noch mehr überschwemmen. Der Sambesi ist Afrikas viertgrößter Strom, er ergießt sich an der Küste von Zentral-Mosambik in den Indischen Ozean. Quelle: n-tv Ganzer Artikel zum Nachlesen: http://www.n-tv.de/904419.html